invisible touch widmen sich in einer spannenden Live-Performance den überaus vielfältigen Werken Phil Collins‘ von den 70er Jahren bis heute. Kurz nach ihrer Gründung spielten invisible touch beim Frankenberger Open-Air bereits vor über 5.000 Zuschauern. Von da an startete die Band aus Aachen durch: Nicht nur quer durch Deutschland, sondern auch im benachbarten Ausland und bis nach Madeira, konnten sie ein riesiges Publikum begeistern. So kamen sie zu ihrem Ruf, weit mehr als bloß eine Kopie des Originals zu sein. Sie verblüffen ihr Publikum immer wieder mit der authentischen Stimme von Jürgen Kaselowsky und dem perfekten Sound einer zehnköpfigen Band. invisible touch überzeugt – ein Fest für Augen und Ohren.